Permanenz-Analyse: Hamburg 2001, Tisch 1, Coup 1 bis 100.000

Ergebnisverlauf der Plein-Nummern 0 bis 36 


Zahl

Ergebnis

Sigma

max.Plus

max.Minus

max.Lauf

0

-3844

0,62

-1

-3988

+1034

1

+1304

2,17

+2237

-894

+3131

2

-6472

2,04

-1

-6654

+1063

3

-2044

0,36

+875

-2753

+1406

4

-1540

0,63

+1998

-2342

+1727

5

-3268

0,31

+999

-3289

+1306

6

+1952

2,52

+2200

-2070

+4270

Zahl

Ergebnis

Sigma

max.Plus

max.Minus

max.Lauf

7

-1324

0,75

+1178

-1387

+2060

8

-2548

0,08

+726

-2564

+948

9

-2764

0,03

+341

-2764

+1748

10

-5788

1,67

+96

-5925

+1077

11

-4096

0,75

+46

-4123

+1097

12

-1288

0,77

+684

-1514

+1828

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Zahl

Ergebnis

Sigma

max.Plus

max.Minus

max.Lauf

13

-4132

0,77

+464

-4390

+1172

14

-820

1,02

+1060

-1849

+1681

15

-5608

1,57

+407

-5940

+760

16

-6148

1,87

+187

-6174

+1132

17

-1540

0,63

+387

-3273

+1952

18

-1216

0,81

+172

-3183

+2514

Zahl

Ergebnis

Sigma

max.Plus

max.Minus

max.Lauf

19

+1052

2,03

+1586

-761

+2347

20

-1612

0,59

+1124

-2370

+1781

21

-5824

1,69

-1

-6307

+940

22

-604

1,14

+1919

-1258

+3128

23

-4132

0,77

+124

-4798

+1029

24

-3196

0,27

+219

-3358

+1137

nach oben


Zahl

Ergebnis

Sigma

max.Plus

max.Minus

max.Lauf

25

-1648

0,57

+175

-2250

+1315

26

-6256

1,92

+838

-6290

+1021

27

-1036

0,90

+88

-2846

+1967

28

-2368

0,18

+93

-2724

+1010

29

-3376

0,36

+274

-3785

+1112

30

-5176

1,34

+422

-5340

+1063

Zahl

Ergebnis

Sigma

max.Plus

max.Minus

max.Lauf

31

-2620

0,04

+414

-2848

+1051

32

-2872

0,09

+493

-3374

+979

33

-1648

0,57

+503

-2295

+1210

34

-964

0,94

+506

-2409

+1552

35

-3376

0,36

+157

-3799

+1202

36

-3160

0,25

+73

-3449

+1950

hoch


Ergänzung zu den Ergebnissen der Plein-Nummern-Verteilung (Beispiele bezogen auf GPC Analyse):

Verlaufs-Grafiken

X-Achse (waagerecht):   Ergebnisverlauf der Plein-Nummern zwischen Coup 1 und Coup 100.000. Die gesamte Kurvengrafik besteht jeweils aus den etwa 2700 Treffercoups. In welcher Höhe der Skala (senkrechte Y-Achse) der jeweilige Treffercoup dargestellt wird, ist abhängig von den vorherigen Treffern und Nichttreffern.


Ergebnis

Resultat nach 100.000 Permanenz-Coups in Stücken. Der durchschnittliche Erwartungswert liegt bei  -2703 Stücken. Trotzdem kann man selbst nach 100.000 gesetzten Coups noch mehrere tausend Stücke im Plus sein, wenn man die richtige Zahl erwischt hat. Umgekehrt kann man mit überdurchschnittlich viel Pech mehr als den doppelten negativen Erwartungswert verlieren. Beide Arten der möglichen Abweichung vom theoretischen Erwartungswert liegen noch im normalen Zufallsbereich. Die Zahl 6 weicht besonders deutlich vom Mittelwert 2703 ab. Sie erschien 129 x öfter, als theoretisch zu erwarten. Das bedeutet nicht, dass diese Zahl auch später oder innerhalb anderer Permanenzen darartig abweichen wird. Es geht bei der Analyse mehr um die allgemeine empirische Feststellung von Schwankungsbreiten und Grenzwerten. Aus der Statistik ist ersichtlich, dass durch ständige Bespielung einer einzigen Zahl mehr als 4000 Stücke Gewinn erzielbar sind. Selbst die Plein-Nummern mit besonders schlechtem Ergebnis nach 100.000 Prüfcoups hatten zwischenzeitlich Phasen, innerhalb derer zwischen 760 und mehr als 3000 Stücke Plus erzielbar waren. Durchschnittlich sind zwischenzeitlich +1560 Stücke möglich.


Sigma

Standardabweichung von der Normalverteilung. Zufallszahlen weichen praktisch durchweg positiv oder negativ (abwechselnd) vom theoretischen Erscheinungs-Durchschnittswert ab. Mit einer Formel lässt sich berechnen, ob die Streuung um den Mittelwert noch im allgemein anerkannten Zufallsbereich statt findet. Die 3-fache Standardabweichung gilt als Grenzbereich. Wird dieser von einer Zahl nachhaltig verlassen, kann es sich um ein nicht zufälliges Ereignis handeln.  Bei der Plein-Nummer 3 ergibt sich nach 100.000 Coups ein Sigma-Wert von 0,01.  Mit 2702 Erscheinungen der Zahl 3 wurde der Durchschnittswert von  2702,7  fast exakt erreicht. Entsprechend der Formel  Wurzel(Mittelwert x Nichttrefferwahrscheinlicheit)  liegt die Standardabweichung für die Plein-Chance nach 100.000 Coups bei 51,28 Erscheinungen. Die einfache Standardweichung (1-Sigma) liegt demnach im Bereich zwischen 2703 minus 51 und 2703 plus 51 Erscheinungen (2651 bis  2754 Erscheinungen). Die zweifache Standardabweichung vom Mittelwert 2703 liegt im Bereich 2755 bis 2805 (positive Abweichung) und 2600 bis 2650 (negative Abweichung). Die äußeren Grenzwerte der dreifachen Standardabweichung liegen bei 2857 und 2549 Erscheinungen.

Die Zahl 11 liegt mit 2846 Erscheinungen und Sigmawert 2,79 noch im Bereich der 3-fachen Standardabweichung. Alle anderen Zahlen weichen deutlich geringer vom Mittelwert ab. Die durchschnittliche Abweichung aller 37 Zahlen liegt bei  0,8 Sigma.  Zum Vergleich:  0,9 Sigma bei der Permanenz Hamburg 2001.


max.Plus und max.Minus

Höchster Plusstand und tiefster Minusstand innerhalb der 100.000 Permanenzcoups. Jeder Nichttreffer wird mit -1 Stück gezählt. Jeder Treffer mit  +35 Stücken. Kein Tronc-Abzug bei der Analyse, da nur so ein genauer Vergleich mit Zufallszahlen von Online-Casinos möglich ist.
Vom gleichen Nullpunkt aus gesehen liegt der durchschnittliche maximale Plusstand bei  +623. Der durchschnittliche maximale Minusstand liegt bei  -3387.

max.Lauf

Größter Pluslauf innerhalb der Permanenz. Beispiel:  Verlauf  bis -1000, dann bis  +1000 und Endstand bei  -200 Stücken. Der maximale zwischenzeitliche Gewinnlauf brachte 2000 Stücke Plus. Der Anfangscoup war dabei die neu angesetzte Null-Linie beim Zwischenstand von   -1000 Stücken.  Bei der Analyse geht es um die Klärung der Frage, wieviel Gewinn im günstigsten Fall maximal durch Bespielung einer einzigen Plein-Nummer erzielbar ist. 


zum Vergleich: Global Player Permanenzanalyse

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