Blackjack Versionen in Onlinecasinos



Blackjack Regeln

Die Spielart Blackjack gehört zu den beliebtesten Casinospielen. Nicht nur in den traditionellen Landcasinos weltweit (z.B. in Monte Carlo, Las Vegas und in Baden Baden) wird neben Roulette und den Automatenspielen am liebsten Blackjack gespielt, sondern auch im Internet im Online Casino. Man spielt gegen den Bankhalter (bzw. Kartengeber oder Croupier). Beim Blackjackpiel zieht der Kartengeber die Spielkarten aus einem so genannten "Schuh" bzw. Kartenschuh (im Online Casino eine virtuell dargstellte Animation), in dem sich entweder handgemischte oder von einer automatischen Mischmaschine durchgemischte Karten befinden. Sehr weit verbreitet sind Sechs-Deck-Versionen, wobei dann 6 x 52 Karten im Kartenschuh vorhanden sind. Bei einer Ein-Deck-Variante sind nur 52 Karten im Schuh, was dem Spieler bei günstigen Regeln eine größere Erfolgsaussicht bescheren kann, da sich die spieltheoretischen Wahrscheinlichkeiten zu seinen Gunsten verbessern.


Blackjack Spielablauf

Der Spieler bekommt zu Beginn zwei offen sichtbare Karten zugeteilt. Der Kartengeber bekommt anfangs nur eine Karte (Europäische Version) oder zwei Karten (Atlantic City Version), wobei eine der beiden Karten zunächst verdeckt (bzw. mit dem Kartenrücken nach oben) dargestellt wird. Diese verdeckte Darstellung bei der zweiten Dealerkarte wird von Blackjackspielern als "hole card" bezeichnet.

Beim Blackjackspiel geht es darum, mit dem Gesamtwert der zugeteilten Spielkarten und gegebenenfalls weiteren hinzu gezogenen Karten möglichst genau auf 21 zu kommen oder zumindest den Kartenwert des Bankhalters (der ab dem Wert 17 keine weitere Karte mehr ziehen darf) zu übertreffen, ohne sich dabei zu "überkaufen". Der Spieler hat sich überkauft, wenn er den Kartenwert 21 in der Gesamtsumme aller Werte seiner einzelnen Karten überschreitet. Die Karten mit aufgedruckten Figurenbildern (König, Dame und Bube) haben den Kartenwert 10, so wie auch die Karte mit dem Aufdruck "10". Die Karten mit dem Aufdruck "2" bis "9" entsprechen in ihrere Wertigkeit ebenfalls der aufgedruckten Zahl. Eine Sonderform gibt es beim As, welches sowohl den Wert 1 oder 11 haben kann. Dies ist abhängig von der Spielsituation. Solange die Addition mit 11 (durch das As) keinen Gesamtwert von größer 21 ergeben würde, kann der Spieler noch zwischen dem Wert 1 oder 11 für das As wählen. Ansonsten bekommt das As den Wert 1. Beim Blackjack (10er Karte und As) hat das As den eindeutigen Wert 11.

Hat der Spieler bei der ersten Kartenzuteilung nicht sofort den Blackjack (As und 10-wertige Karte), kann er eine weitere Karte oder gegebenenfalls mehrere weitere Karten dazu ziehen lassen. Im Online Casino mit Microgaming-Software klickt man dazu auf den "deal"-Schalter. Ab einem Kartenwert von (hard) 17 (kein As mit optionalem Wert 11 mit dabei), sollte man keine weitere Karte mehr ziehen. Es gibt auch Spielsituationen (abhängig vom Kartenwert des Dealers) in denen man auch mit einem Kartenwert von weniger als insgesamt 17 keine weitere Karte mehr dazu zieht. In all diesen Fällen des Stehen bleibens wird im Online Casino die "Hold"-Option angeklickt. Bekommt man als Spieler sofort eine 10wertige Karte und ein As, ist die Spielrunde sofort gewonnen. Nur in dem Fall, wenn auch der Dealer bzw. Bankhalter ebenfalls sofort einen Blackjack hat, gewinnt der Spieler nicht, sondern es ergibt sich dann eine ergebnislose Pattsituation. Der zuvor getätigte Einsatz kann für die nächste Spielrunde stehen gelassen oder erhöht oder abgezogen werden.

Hat sich der Spieler überkauft (durch das Ziehen einer weiteren Karte oder mehrerer weiterer Karten den Wert 21 überschritten), ist die Spielrunde für ihn verloren. Der Kartenwert des Croupier spielt dann keine Rolle mehr. Auch wenn sich der Croupier ebenfalls überkauft (beim Spiel an Multiplayertischen bzw. beim Belegen mehrerer Boxen sichtbar), ändert das nichts am Verlustergebnis des Spielers, der den Wert von 21 überschritten hat. Zieht der Spieler keine Karte mehr, deckt der Kartendealer seine bislang verdeckte Karte auf (bei "hole card"-Spielversionen) bzw. zieht mindestens eine Karte oder so viele Karten, bis mindestens der Gesamtwert 17 seiner Karten erreicht oder überschritten wurde. Beim Wert 16 oder weniger muss die Bank eine weitere Karte ziehen. Bei 17 (auch soft 17, also mit Wahloption 1 oder 11 bei As-Beteiligung) darf der Bankhalter sich keine weitere Karte mehr zuteilen. Hat sich die Bank überkauft (mehr als 21 Gesamtkartenwert) und der Spieler zugleich nicht überkauft, gewinnt der Spieler die Runde. Endet die Partie ohne "Bust"-Situation (bust = es wurde der Wert 21 überschritten), gewinnt der Spieler im Verhätnis 1:1 den gleichen Betrag seinen Spieleinsatzes dazu, wenn sein Kartenwert höher ist als der des Croupiers bzw. Kartengebers. Diesen Betrag gewinnt er auch, wenn er den Kartenwert 21 nicht überschreitet und die Bank diesen Wert überschreitet. Eine Gewinnauszahlung im Verhältnis 3:2 vom Spieleinsatz bekommt der Blackjackspieler, wenn er einen Blackjack hat, der nicht durch ein gleichwertiges Eröffnungsblatt des Bankhalters egalisiert wird. Hat man z.B. 100 Euro gesetzt und bekommt sofort einen Blackjack, erhält man 250 Euro zurück (den Einsatz von 100 Euro und zusätzlich 150 Euro Gewinn).


Weitere Regeln


Anzahl der Karten pro Deck und Mischvorgang

Beim Blackjack im Online Casino gibt es u.a. auch die Singledeckvariante mit nur einem Kartendeck (52 Karten im virtuellen Schuh), das nach jeder Spielrunde bzw. nach jeder gespielten Hand (wie die Profis sagen) neu durchgemischt wird. Dies geschieht online über einen Zufallsgenerator (Randomizer), der bei der Microgaming-Software als fair gilt. Die Reihenfolge der ausgespielten Karten ist genauso zufällig, wie man es vom Black Jack-Spiel in der Spielbank mit echten Kartengebern gewohnt ist.


Wertigkeit der Kartenfarbe

Bei den Kartenwerten wird nicht nach der Farbe der Karten unterschieden. Kreuz, Piek, Herz und Karo sind gleichwertig.


Maximalanzahl der Karten des Spielers

Im extremsten Fall ist es bei der Eindeckversion möglich, zusätzlich zu den bereits erhaltenden zwei Eröffnungskarten noch weitere neun Spielkarten dazu zu ziehen, ohne dabei die 21 zu überschreiten. Das wäre dann der Fall, wenn man alle vier Asse (die dann jeweils den Wert 1 haben), alle vier Zweien und drei Dreien bekommen hat. Dann wäre man mit elf Karten zusammen auf den Idealwert 21 gekommen. Diese rein theoretische Möglichkeit hat eine so geringe Wahrscheinlichkeit, dass sie kein Spieler jemals erleben dürfte. Außerdem wird es schon aufgrund der üblichen Spielweise nicht dazu kommen, dass man beim Gesamtwert 18, 19 oder 20 noch eine Karte dazu kauft. Erst recht nicht, wenn man bereits zehn verschiedene Karten bekommen hat. Es gibt dennoch die Zusatzregelung, dass ein Blackjackspieler nicht mehr als elf Karten in einer Spielrunde bekommen kann. Ist diese Anzahl erreicht und die Wertigkeit von 21 noch nicht überschritten, wird keine weitere Karte mehr zugeteilt und der Croupier macht sein weiteres Spiel (Karte aufdecken und/oder Karten ziehen). Überschreitet man den Wert von 21, kann die Runde in keinem Fall mehr gewonnen werden. Es wird dann sofort zu diesem Zeitpunkt abgebrochen und der Spieleinsatz wird von der Bank eingezogen.


Blackjack der Bank

In diesem hat man seinen Einsatz verloren, es sei denn man hat ebenfalls einen Black Jack, so dass es zu einem Unentschieden kommt. Erhöhte Einsätze nach Teilungs-oder Verdoppelungsaktionen sind dann ebenfalls in voller Höhe verloren. Der Verlust lässt sich (abgesehen von gleichwertigem Eröffnungsblatt) dann nur vermeiden oder abmildern, wenn man die Versicherungsoption wahrgenommen hatte, sofern sie sich aufgrund der passenden Reihenfolge der ausgegebenen Karten ergeben hatte.


Wertigkeit von Karten mit Bildern bzw. Figuren

Karten mit Bildaufdruck, also König, Dame und Bube sind 10-wertig.


Soft Hand

Einen Sonderfall stellt das As dar, weil es bei bestimmten Konstellationen wahlweise den Wert eins oder elf haben kann. Kartenkonstellationen mit As-Beteiligung in der Spielerhand, wobei der Wert unterhalb von 21 bleibt, nennt man "Soft Hand". In diesem Fall hat man stets noch die Wahl zwischen As-Kartenwert 1 und 11. In der Regel wird ohne zusätzliche Entscheidung der besser passende Wert zugeordnet. As und 6 können zusammen den Wert 7 (1 + 6) oder Soft 17 (11 + 6) haben. Ein guter Spieler, der sich nach der so genannten Basisstrategie richtet, wird sich in diesem Beispielfall für den Wert 7 entscheiden und sich eine weitere Karte dazu geben lassen (oder unter Umständen mehrere weitere Karten). Mit einer Soft Hand wird man beim Ziehen der nächsten Karte keinen Bust-Fall erleben können, da das As im ungünstigsten Fall zwangsläufig den Wert 1 annimmt. Gute Tipps bezüglich solcher und anderer Regeln kann man im Blackjack Forum bekommen, wo Blackjack-Experten und teilweise echte Profis (mehrfache Turniergewinner) mit diskutieren und auch Fragen von Einsteigern beantworten.


Blackjack des Spielers

Hat der Spieler sofort eine Kombination aus zwei Karten mit dem Gesamtwert 21 bekommen (As + 10wertige Karte), hat er einen Blackjack und bekommt den anderthalbfachen Spieleinsatz als Gewinn ausbezahlt, falls die Bank kein gleichwertiges Eröffnungsblatt (erste beiden Karten) hat. Ansonsten kommt es zu einer unentschiedenen Situation ohne Gewinn für den Spieler.


Dealer darf ab 17 keine Karte mehr ziehen

Einschränkung für die Bankseite: "Dealer must draw to 16 and stand on all 17's" lautet meist die Regel. Das bedeutet, dass der Croupier bis zum Wert 16 mindestens noch eine weitere Karte nehmen muss (oder mehrere weitere Karten), dass er aber ab dem Kartenwert 17 oder höher keine weitere Karte mehr dazu bekommen darf. Bei den meisten Versionen gilt diese Regelung auch für soft 17. Es gibt aber auch einige weniger gebräuchliche Blackjackvarianten (z.B. Reno, Single Deck), bei der die Bank mit soft 17 noch eine Karte ziehen muss.

Speziellere Infos, welche Fehler man vermeiden sollte, sind auf der Black Jack Seite vom Casinoratgeber zu finden.


Teilung von Karten

Es besteht die Möglichkeit des Splitting (Teilung), wenn man zwei gleichwertige Karten bei der Eröffnung der Spielrunde bekommen hat. Das können z.B. zwei Vieren sein oder zwei Neunen oder zwei Mal das As. Für jedes beliebige Paar ist das teilen möglich. In diesem Sonderfall wird der Spieleinsatz mitten in der laufenden Spielrunde verdoppelt und die Karten werden so neu positioniert, dass sie nicht mehr waagerecht nebeneinander, sondern ab dem Teilungsvorgang senkrecht benachbart liegen. Jede der beiden Karten bekommt dann noch mindestens eine weitere Karte dazu und es hängt von den jeweiligen Kartenwerten und dem Regelwerk (Sonderbehandlung von As-Teilung) ab, ob noch mehr Karten dazu gezogen werden. Im Prinzip wird wie bei einer normalen Blackjackrunde weiter gespielt, nur dass man zwei Spiele zugleich spielt.
Kombinationen aus unterschiedlichen Bildkarten (z.B. König und Dame, Bube und Dame, König und Bube) oder eine Mischung aus Bildkarte und 10er Karte können nicht gesplittet werden. Der Aufdruck auf beiden Karten muss also immer gleichartig sein, was die Zahlenwertigkeit oder das Bild betrifft. Zwischen Herz, Karo, Piek und Kreuz wird allerdings nicht unterschieden.


Einschränkung für geteilte Kartenpaare

Ergibt sich nach der Teilung von einem As-Paar eine Wertigkeit von 21 (z.B. aus der Kombination As + 10  oder As + Dame oder As + Bube) gilt dieses Blatt nicht als Blackjack. Es wird also im Gewinnfall nur 1:1 ausgezahlt (für dieses Blatt isoliert betrachtet) oder man verliert mit diesem Blatt gegen einen Blackjack der Bank. Gleiches gilt für eine Kombination aus As und 10wertiger Karte, die sich erst nach einem Split von zwei 10-wertigen gleichartigen Karten ergeben hat.


Doppeln des Einsatzes bei günstigem Eröffnungsblatt

Haben die beiden zuerst zugeteilten Karten den Gesamtwert Neun, Zehn oder Elf, kann die "Double"-Option genutzt werden. Der Spieleinsatz darf in diesem Ausnahmefall trotz bereits laufender Spielrunde noch verdoppelt werden. Diese Option verschafft dem Spieler einen sehr großen Vorteil gegenüber der Spielbank (nur für diese Kartenkonstellationen betrachtet), weil er dann gegen bestimmte Karten des Croupiers (z.B. 4, 5 und 6) eine stark erhöhte Gewinnwahrscheinlichkeit hat und diese durch den verdoppelten Einsatz besonders profitabel ausnutzen kann. Wer die Basisstrategie beachtet und bei der richtigen Konstellation den Einsatz verdoppelt, verbessert sein Spielergebnis deutlich gegenüber Zockern, die planlos spielen. Im Gewinnfall wird dann natürlich auch der doppelt so hohe Gewinn ausbezahlt. Im weniger häufigen Verlustfall (bei Beachtung der Basisstrategie) wird natürlich auch der doppelt so hohe Einsatz wie beim normalen Spiel verloren.


Versicherung

Die Versicherungs-Option (Insurance) kann genutzt werden, wenn die Bank als erste Karte ein As hat. In vielen Fällen kann daraus ein Blackjack werden, denn die 10wertigen Karten sind ja am häufigsten im Kartendeck vertreten. Durch die Versicherung gegen den Blackjack der Bank verhindert man den eigenen Verlust, falls das Ereignis tatsächlich eintritt. Es ergibt sich aber kein effektiver Spielgewinn aus der Versicherungswette. Man zahlt den halben ursprünglichen Einsatz als Versicherung und bekommt im Ereignisfall den doppelten Einsatz dieser "Versicherungsprämie" zurück. Dadurch wird dann der Verlust des eigentlichen Spieleinsatzes wieder ausgeglichen. Bekommt die Bank keinen Blackjack, ist der Versicherungseinsatz verloren und die reguläre Spielrunde geht weiter. Im schlechtesten Fall sind der anfängliche Einsatz und zuzüglich der halbe Einsatz für die Versicherung verloren. Im besseren Fall hat man weder gewonnen, noch verloren, weil zumindest die Versicherungswette den Spielverlust ausgeglichen hatte oder weil sich zwei Blackjacks gegeneinander aufgehoben haben (ohne Versicherungseinsatz). Im bestmöglichen Schadenbegrenzungsfall hatte man sich erfolgreich versichert und bekommt selbst noch einen Blackjack. Dann wurde unterm Strich noch in Höhe des einfachen Einsatzes gewonnen, weil der Versicherungswettgewinn nicht mit dem Spielverlust verrechnet werden muss.


Gleichstand bzw. Patt-Situation (Push)

Kommt es bei einer Spielrunde zum Gleichstand (Karten des Spielers und des Dealers sind gleichwertig, auch bei Blackjack-Fall, wenn beide Seiten nur je zwei Karten mit Gesamtwert 21 haben), ist eine Push-Situation eingetreten. Der Spieler hat weder gewonnen, noch verloren und kann seine gesetzten Jetons wieder abziehen. Er kann diese aber auch auf dem Tableau stehen lassen oder die Einsatzhöhe verändern. Ein Blackjack gewinnt immer gegen ein gleichwertiges Kartenblatt, wenn dieses aus mehr als zwei Karten besteht.

Blackjack Turniere

In den besonders beliebten Boss Media Casinos (z.B. Gold Club, bwin, Paradise, Sunset und Casino Club) kann man an mehreren Tagen pro Woche an BJ Turnieren mit nur 1 Euro Einsatz teilnehmen oder sogar an kostenlosen Freeroll Turnieren ohne Startgebühr. Der Turniersieger gewinnt zwischen 50 und mehr als 100 Euro (je nach Anzahl der Mitspieler) und auch die Ränge 2 bis 6 gewinnen Preisgeld. In den Microgaming Casinos gibt es regelmäßige Gratis-Tournaments für BJ-Spieler, bei denen es für den Gewinner aber nur €25 Preisgeld gibt. Durch den Multiplayermodus mit mehreren Gegnern am gleichen Spieltisch sind die Veranstaltungen sehr spannend und realistisch. Wer jemals an Pokerturnieren teilgenommen hat kann sich diese besonders spannende Turnieratmosphäre vorstellen. Einige Cryptologic Seiten (z.B. CasinoJoy, Intercasino und VIPCasino) veranstalten unregelmäßig ebenfalls Multiplayer-Turniere für BJ Spieler. Im Intercasino konnten bei einem der letzten Freerolls sogar bis zu 5000 Euro gewonnen werden. Die Spielzeit betrug aber nur 10 Minuten und es gab mehrere tausend Teilnehmer. Turniertage für Liveblackjackspieler gibt es jeweils dienstags im Casino Tropez (Playtech). Es wird zwar nicht wie normalerweise üblich mit extra Chips gespielt, sondern man muss durchweg sein eigenes Geld riskieren. Aber die aktivsten Spieler können an diesen Spieltagen 50 Euro gewinnen. Wer also sowieso sein ganz normal BJ spielt, kann es dienstags im Tropez machen und vielleicht gewinnt man so ganz nebenbei noch €50 dazu.

  • Blackjack Index  Sehr gutes Roulette- und Blackjackforum, größtes Forum dieser Art im deutschsprachigen Raum.
  • Blackjackcasinos Index  Die besten Onlinecasinos für Blackjackspieler mit Geldeinsatz getestet.


Surftipps:

Zinsabschlagsteuer


Internet Gambling Directory
Online casino games directory. All about casino games.



Main page - Casino Test